Die Seesucht-Kolumne im Fördeflüsterer

Moin,

ich möchte nun auch nochmal hier im Blog auf meine Seesucht-Kolumne im Fördeflüsterer hinweisen.

Der Fördeflüsterer ist ein Kieler Online-Magazin, das über Kultur, Politik und allerhand andere Geschehnisse in der Stadt und drum herum berichtet. Vor zwei Jahren habe ich die Macher dieses Magazins kennengelernt und schätze sie nun als gute Freunde 🙂 Deshalb freue ich mich auch, alle 2 Wochen in einer Kolumne über mein Leben in der Fördestadt Kiel berichten zu können. Eine Episode wurde bereits veröffentlicht, hier der Link.

HIER DER LINK ZUM AKTUELLEN, 2. TEIL MEINER KOLUMNE 😉

Viel Spaß beim Lesen!

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Seesucht bekommt ein neues Titelbild

Aufgrund der kuscheligen Temperaturen und weil es einfach süß ist, wird Seesucht ab jetzt ein neues Titelbild bekommen:

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Das Foto stammt von Sebastian Klaffka – vielen Dank!

Die Geschiche zu Sebastians Bild:

Es entstand am Strand von Falshöft während der Frühlingsferien 2013 beim Surfen mit einer befreundeten Familie. Da es im Frühling noch nicht wirklich warm ist, musste man sich nach dem Surfen in eine warme Decke kuscheln – genau das, was die Leute auf dem Bild tun 🙂

Lied zum Thema:

Einen schönen kuschligen Wochenstart wünscht
die Seesuchtträumerin

Die Seesucht-App für Android jetzt im Google Play Store

Liebe Seesucht-Freunde,

ab jetzt könnt ihr Seesucht auch als App für euer Smartphone nutzen.

Im Google Play Store gibt es die App ab jetzt kostenlos zum Download.

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Mit der App seid ihr immer über die aktuellen Geschehnisse über Norddeutschland informiert, könnt Interviews mit interessanten Menschen aus dem Norden lesen oder fotografische Eindrücke bestaunen.

Viel Spaß!

Ab in die Hansestadt – Bilder aus Hamburg

Huhu,

nachdem wir in letzter Zeit thematisch ziemlich häufig in Schleswig-Holstein unterwegs waren, kommen wir nun einmal in Hamburg an. Die Hansestadt hat ein ganz besonderes Flair, leider war ich sehr lang nicht mehr da – wenn man vom Umsteigen auf der Fahrt nach Kiel absieht. In meinem Leben war ich aber schon häufiger dort um Freunde zu besuchen, Sightseeing zu betreiben oder zum Musical zu gehen.

Die Fotos stammen dieses Mal aber nicht von mir, sondern von Vanessa (@Sunflowermind bei Twitter), die sie mir freundlicherweise geschickt hat. Danke!

Vielleicht werde ich nächstes Mal einfach einen Zug später umsteigen und ein wenig durch Hamburg tingeln.

Wenn ihr auch einmal Fotos oder ein anderes Fundstück aus dem Norden habt, könnt ihr mir dies auch gern für das Blog schicken 🙂 Einfach eine Email an mich senden und wir können ein wenig schnacken 😉

Büsum im September

Moin,

es sind immer noch Bilder meines Schleswig-Holstein-Urlaubs im September „übrig“. Als wir die Westküste des Bundeslandes erkundet haben, sind wir bis nach Büsum rauf gefahren. Hier seht ihr die Bilder – samt Krabbenbrötchen, natürlich.

Segeln lernen – Teil 2: Die Praxis

Moin,

leider ist meine Kielreise (29.8.-2.9.) schon wieder vorbei. Einer der Höhepunkte war mein erster Segelausflug. Glücklicherweise habe ich eine nette Freundin in Kiel gefunden, die Regatta segelt und mich mit ihrem netten Team begleitete. Sogar ein 4jähriges Mädchen war mit an Bord, die aber quasi auf dem Wasser geboren war und glücklich umherwuselte.

Schon lange hatte ich mich auf das erste Mal Segeln gefreut und mich auch ein wenig mit der Theorie dieses Wassersports beschäftigt. Jedoch war mir vor der ersten praktischen Ausübung doch ein wenig mulmig, muss ich zugeben. Das lag nicht zuletzt an der etwas höheren Windstärke, die an diesem Tag in der Kieler Förde herrschte. Doch ohne Wind kein Segeln, also waren die Verhältnisse gut. Trotzdem hatte ich einige Bedenken, bevor es los ging: „Bin ich der Crew nicht im Weg? Gehöre ich zu den Menschen, die leicht seekrank werden? Und was ist, wenn mir der verflixte Baum gegen den Kopf knallt?“

Hier erstmal das Boot:

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Los ging es am Hindenburgufer, dann in Richtung des Falkensteiner Leuchtturms und nochmal durch die Förde zurück. Im Nachhinein muss ich sagen: Die befürchteten Ereignisse trafen nicht ein (das „der Crew im Weg sein“ kann ich nicht beurteilen). Im Ölzeug meiner Freundin (mit Schwimmweste) muss ich sicher einen lustigen Eindruck gemacht haben. Fotos gibt es leider (oder zum Glück ^^) nicht. Nachdem wir schließlich die Beine über Bord hängen und einen freien Blick auf das Wasser hatten, waren alle Sorgen vergessen.

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Segeln vermittelt wirklich ein schönes Gefühl von Freiheit. Manchmal, als der Wind besonders stark war oder eine Böe das Boot in Schräglage brachte (das nennt man „Krängung“, ich weiß ^^), dachte ich „Das Boot muss doch jetzt umkippen, wieso kippt es nicht um?“, doch das geschah nicht ^^ Hier noch einige Fotos von der Fahrt:

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Überrascht war ich, wieviel Platz eigentlich auf einem Segelboot ist, vor allem unter Deck. Ich habe gelernt, wo vorn und hinten ist (das war für mich gar nicht einfach, grins), dass man sich immer festhalten muss (zumindest am Anfang) und dass ein Segelboot einer der wenigen Plätze ist, an dem man sich ohne Bedenken anschreien kann, vor allem bei hoher Windstärke. Und, dass es sehr viele Seile auf so einem Boot gibt.

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Nachdem dieses Segelerlebnis für mich viele positive Erfahrungen mit sich brachte, wäre ich auch durchaus bereit, es wieder zu tun. Es hat mir wirklich sehr gut  gefallen.